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Zeitungsberichte und Tour 2014 bis dato
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2014, 2022: Die Oberfläcke-Goofe leisten Widerstand
Die Kelten verehrten als Führer für Krieg und Frieden einen einzigen Gott. Das ist praktisch, wenn man nicht weiss, in welchem der beiden Zustände wir uns gerade epidemiologisch befinden. Man hat viele Spannungen erlebt und neue starke Strömungen sowieso. Wenn man nun die Spannung durch die Stromstärke teilt erhält man den elektrischen Widerstand in Ohm. Nicht «Om»! Die heilige Silbe aus dem Sankrit bedeutet in etwa: „ Alles, was gewesen ist, was ist und noch sein wird.“ Die Schnitzelbankgruppen befassen sich aber eigentlich mit beidem.
Werden sie Teil der Bewegung, nehmen Sie Ihren Lieblingsfarbstift an die Fasnachtseröffnung mit, besorgen sie sich dort eine Plakette, belagern sie die Zurzacher Beizen und lassen Sie sich von den Oberfläcke-Goofe elektrisieren. Vielleicht sind Sie dabei ja sogar freiwillig maskiert, beim Teutates!
2021: Die Oberfläcke-Goofe bleiben daheim
Das haben die Goofe in den letzten 30 Jahren noch nie erlebt. Alle Zurzacher Beizen sind an der Fasnacht geschlossen. Schenkeli, Bockwurst, Fasnachtschüechli und Mehlsuppe muss im Take Away oder per Lieferdienst bestellt werden. Oder man probiert, alles selber im Homecooking zu machen. Und wie funktioniert der Rest der Fasnacht zu Hause? Verkleiden (als Heulweib), Plakette machen (aus Konservendose), Helgen gestalten (uni) und natürlich Verse schmieden (Trautes Heim, Glück dank Reim). Wer sich dabei noch in die digitale Welt begibt, betrinkt sich in Teams auf Skype oder zoomt mittels goofe.ch den Schmutzigen Donnerstag näher in Wohnzimmer, Küche oder Bad. Halt dorthin, wo Schnitzelbänke am bequemsten genossen werden.
Sie bleiben so schweren Herzens den Zurzacher Beizen fern, es wird heuer ja nirgends ein Goof vor den verschlossenen Türen auf sie warten, oder doch?
2020: Die Oberfläcke-Goofe lassen es sieden
Wenn es in der Welt wieder brodelt, lohnt es sich abzuwarten und Tee zu trinken. Die königliche Disziplin ist es viel heisse Luft zu ertragen, bevor man selber Dampf ablassen kann. Deshalb setzen die Oberfläcke-Goofe nur an der Fasnacht ihre Beutel auf und lassen das vergangene Jahr am schmutzigen Donnerstag in den Zurzacher Beizen noch einmal brühwarm an Ihnen vorbeiziehen.
2019: Oberfläcke-Goofe üben den Stillstand
Im Jahre 1992, als die Oberfläcke-Goofe ihre erste Fasnacht bestritten, war die EU (z. B. in Grossbritannien) erst ein Stück Papier. Der längste Shutdown in den USA dauerte bis dato 18 Tage und gelbe Warnwesten wurden nur in Zusammenhang mit Verkehr eingesetzt. 2018: Oberfläcke-Goofe tricksen sich durch's Leben
Die grosse Frage 2017 blieb unbeantwortet: 2017: Oberfläcke-Goofe jagen MonsterSelbstüberlistung bringt einem näher ans Glück, denn es ist nicht alles Sternenstaub. Das politische globale Positionsbestimmungssystem versagt eher als das geographische. Deshalb: Go! Es gilt: Du Biest, was Du fängst. Nutze dafür die erweiterte Realität. Behaupte dich, in dem Du suchend umherlaufend, die Augen auf dein Taschenuntier, genannt Smartphone, heftest. Hast du dir so nicht selber ein Ei gelegt und täuschst Dich auf der Suche nach Brutstätten darin, täglich Sport zu treiben sei ein Kampf? Das kommt in den Bestien-Familien vor, vergleiche goofe.ch. 2016: Oberfläcke-Goofe treten gspädärässig aufTrotz des milden Winters sind die Oberfläcke-Goofe heuer mit Zipfelkappe unterwegs. Sie beleuchten die Theater des letzten Jahres, spielen das Gewohnte Auf und Ab Stück für Stück ohne Vorhang durch. Mit wenig Trallala lassen sie die Bösen in den Holzapfel beissen, und retten Puppen aus Bedrängnis, bis es niemanden mehr zu klatschen gibt. Judihui! 2015: Oberfläcke-Goofe schnabulierenMan kann es stellen und nicht legen wie man will. Das Essen hat sich
aus der nebensächlichsten Wichtigkeit zum religiös fanatischen Glaubenskrieg
gewandelt. Die Oberfläcke-Goofe stochern deshalb am schmutzigen
Donnerstag in Ochsen, Höfli, Schlüssel und Schwert in ihren Znüni-Boxen. Wer auch ein
Stück davon abbekommen will, begibt sich, samt Plakette, in die Zurzacher Beizen.
2014: Oberfläcke-Goofe zwitschern aus dem Surfkästchen
Die Zeiten in der nur Staatsoberhäupter zum Volk sprachen, sind definitiv vorbei, seit Eduard Snowden eine Weihnachtsbotschaft verbreitet hat. Heutzutage, im ausgelaufenden Internet-Neuland-Zeitalter kommuniziert jeder User über verschiedenste Kanäle mit der Welt. Auch die Goofe stieren in ihr Surfkästchen und verkünden Singvögeln gleich ihre Meinung aus der Anonymität der digitalen Welt. Gut, an der Fasnacht gibt es sie analog. Wer wissen will: "What's Up" kann sich auf auf goofe.ch mit Informationen bezwitschern lassen. Leider gibt es noch keine Live-Cam, die Schnitzelbänke überträgt, deshalb erwarten sie die Goofe am Schmutzigen Donnerstag online in den Zurzacher Beizen.
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